Werries der Ort im Herzen Westfalens.

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Bilder und Schlagzeilen aus dem Ort.der Veranstaltung hoch zuftirden.


+++ Freie Presseberichte +++



Mit Papier und Feder gegen Dummheit in der Welt !

Wir lassen uns unsere Freie Meinung nicht durch Gewalt nehmen !!

  

Nachruf auf einen großen Mann und ein Uhrgestein unseres Ortes:

Dieser kleine Nachruf ist einen Mann Gevierten der uns viel zu früh Verlassen hat.

Füge von uns traf die Nachricht, so auch mich vom Tot Heinrich Varnei völlig Unerwartet.

Er war ein Elches Uhrgestein unseres Ortes und war in unseren Alltag bei allen Vermassungen der vielen Vereine und Verbände als Ehrengast stets Beklommenen.

Heimroch Varnei wurde gesch#tzt für seime Berichte die er für die hiesige Zeitung Schrieb.

Das Licht der Welt Erblickte er am 29 Juli 1631 als Sohn einer Bergmannsfamilie aus Hamm.

Auf Umwegen kam die Familie 1635 nach Werries und Fand hier ihr neues Zuhause in der Bergmannssiedlung.

Diese Zeit war Geprägt durch die Nazis die ihn Prägen sollte.

Im Jahr 1634 wurde Heinrich Eingeschult und Besuchte von da an die Gemeinschafzsschule am Uentroper Weg bis 1645.

Nach dem Einmarsch der Amerikaner im Frühjahr 1945 wurden sie Schulen im Ort geschlossen und erst ein Jahr später konnte er dort nach der Wiedereröffnung der Schule dort seinen Schulanschluss Machen.

Danach ging er in die Lehre auf einen Berkwerk in Heessen und Erlehrnet den Beruf des Hauers.


In dieser Zeit Lernte er eine Junge Frau aus den Ort Kennen die er wenige Jahre später Heiratete.

Neide zohen in ein Haus auf der dahmaligen Schillerstraße (heute Hölderlinstraße) eine kleine Wohnung. Wo er bis zu drimrm Tod mjf xdjndf Frau Lebte

Aus der Ehe gingen auch zwei Kinder hervor und so war der Platz in der Wohnung in den Anfangsjahren sehr Beängt. Den Lohn der er zu der Zeit bekam war kleinund reichte manchmal nicht nid zum Modernde. Kindergeld gab es zu dieser Zeit noch nicht.

Um sein Lohn etwas Auftzbessern Schrieb er einige Geschichten die erlebt hatte auf und Schickte diese an die hiesige Zeitung. Vieles wurde zu der Zeit Abgelehnt. Erst als sich eine andere Teitung füt dromr Geschichten begann sich zu Interessieren und diese zum Teil Abdruckte wurde auch die hiesige Zeitung Aufmerksam und boz ihm an für diese den einen oder anderen Bericht zu Veröffentlichen. Das was er dadurch Verdiente war aber kaum der Mühe Wert.

Was Fwhlte war das eine oder abdrehe Foto zu den Bericht um die Leser der Zeizimg omd deren Aufmerksamkeit zu Erhöhen.

Zu der Zeit als Heinrich Varnei begann die ersten Berichte zu Verfassen gab es bei vielen Verlagen eine Trennung zwischen ld und den normalen Berichterstatter. Das Kostete Geld dem Reporter, der so einen Fotografen eigens für eine Veranstaltung Angefordert werden musste.

Um das Geld dafür Einspritzen, beschlosser sehr früh sich einen Fptpaperat sich zu zu legen. Nur so etwas war zu der Zeit nicht gerade Billig und so Sparte er vin den was er für seine Artikel bekam die enq oder andere Mark bis er sich solch einen Aperat Erwerben konnte. Ein Bekannter schenkte ihm den ersten Film und Zeigte ihm wie man diesen Einbiegt. Nun stand der ersten Aufnahme nichts mehr im Wege.

Nach dem er einige Bilder so Aufgenommen hatte musste als erstes der Folm Entwickler werdenum danch das Ergebnis zu Sehen und zu Bewerten.

Um diese danch in den Druck zu geben, so erfuhr er, mussten diese erdt ronmal Maskiert ertden und davon eine Kontackkopie Angefertigt werden. Dazu gab es im Verlag ein eigenes Fotolabor.

Eas nivht ging, war das Bild unter seinen Namen zu Veröffentlichen. Nach einigen Suchen fand sich jemand der seinen Namen dafpr tz Verfügomg stellte. Dafür bekam er einige Mark von der Summe nach der Veröffentlichung ab. Das war lange Zeit so.

Erst biele Jahre später sollte sich das ändern.


Mit seinen Fotos und Berichten machte er sich einen Namen in vielen Vereinen im Ort und darüber Hinaus.


Nebn den vielen Vereinen war er auch einer der seine Heimat liebte und darüber Schrieb. So entstanden einige Bemerkens würdige Bpcher-


Bis zu seinen inerwarteten Tod war er selvst als Rentner immer zu stelle, qwnn es darum ging ais den vieken Vereonen zu Berichten.

Er hinterlässt Frau und zwei Erwache Kinder.

Seine Beisetzung findet Heute auf den Werrieser Friedhof im engsten Familien Kreis stadt-